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Project Anti-Discrimination Pack 2.0 trifft auf „Tür an Tür“

Project Anti-Discrimination Pack 2.0 trifft auf „Tür an Tür“ Bei den Jubiläumsfeierlichkeiten des Vereins „Tür an Tür“ in Augsburg wurde das Projekt den Verantwortlichen vorgestellt. Eine weitere Kooperation mit „Tür an Tür“ ist für die Zukunft geplant. „Tür an Tür“ ist ein vorbildliches Beispiel für eine funktionierende Flüchtlingsarbeit, Integration und Gleichberechtigung.   Das „Antidiskriminierungs-Pack 2.0“ -Projekt ist darauf ausgerichtet, die Jugendbetreuer zu beraten und darauf vorzubereiten, das Antidiskriminierungs-Paket zu lernen, zu nutzen und weiterzugeben. Wie folgt, zielt das Projekt ab: -die im Rahmen des Projekts INTERNET: KREATIVE ENTDECKUNG DER DISKRIMINIERUNG (I: CUD) ausgearbeitete Methodik als „Antidiskriminierungs-Paket“ bezeichnet; -zu ermöglichen und zu unterstützen, dass junge Menschen zu aktiven und verantwortungsbewussten digitalen Nutzern werden; – den eigenen Technologieeinsatz zu bewerten und zu reflektieren, Veränderungen vorzunehmen, digitale Diskriminierung zu bekämpfen und zu bekämpfen. Erfahren Sie mehr:...

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Antidiskriminierungs-Paket 2.0

Antidiskriminierungs-Paket 2.0 Vereinbarung 2016-2-ES02-KA205-008301 Rassismus und Diskriminierung sind keine neuen Phänomene, und obwohl sie öffentlich verurteilt werden, werden sie oft im Online-Kontext toleriert. Das Projekt zielt darauf ab, die im Rahmen des Projekts INTERNET: KREATIVE ENTDECKUNG DER DISKRIMINIERUNG (I: CUD) entwickelte Anti-Diskriminierungspackung zu verbreiten, die von CEPS SOCIL PROJECTS (https://digitaldiscrimination.eu) durchgeführt wurde; junge Menschen zu ermöglichen und zu unterstützen, aktive und verantwortungsbewusste digitale Nutzer zu werden; den eigenen Technologieeinsatz zu bewerten und zu reflektieren, Veränderungen vorzunehmen, digitale Diskriminierung zu bekämpfen und zu bekämpfen. Unsere Zielgruppe sind junge Menschen. Das Projekt wird junge Menschen (einschließlich junger Lernender, die an Pilottrainings teilnehmen) und die in ihrem Leben involvierten Personen befähigen, sie bei der Entwicklung ihrer emotionalen und kognitiven Reaktionen zu unterstützen und informierte, selbstbewusste und aktive Nutzer von Technologie zu werden; Materialien zur Verfügung stellen, die Empathie entwickeln, die Grundlage für jede Art von Diskriminierung; Öffnung eines Dialogs zwischen Jugendlichen und Erwachsenen im Bereich der digitalen Diskriminierung; Jugendliche über Online-Sicherheit für sich und andere aufzuklären und sie auf die Risiken und Auswirkungen ihrer Online-Präsenz aufmerksam zu machen; Entmystifizierung von Technologie und sozialen Netzwerken für Erwachsene, um zu zeigen, dass es keine großen Geheimnisse gibt; Sensibilisierung und Vorbeugung gegen Diskriminierung, insbesondere im Zusammenhang mit sozialen Online-Netzwerken. Der Projektkoordinator ist ein soziales Kreativitätslabor DRAMBLYS aus Spanien. Weitere Partner sind Organisationen aus Zypern (Citizen in Power), Deutschland (EureCons Förderagentur GmbH), Spanien (CEPES Projectos Socials),...

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„Maßnahmen zur Bekämpfung digitaler Diskriminierung von Jugendlichen“

Teilnehmer für einen Workshop zum Thema „Maßnahmen zur Bekämpfung digitaler Diskriminierung von Jugendlichen“ vom 29.5.-3.6.2017 in Zakopane gesucht Andreas W. Dr. Huber EureCons Förderagentur GmbH  Teilnehmer für einen Workshop zum Thema „Maßnahmen zur Bekämpfung digitaler Diskriminierung von Jugendlichen“ vom 29.5.-3.6.2017 in Zakopane/Polen gesucht. Für das EU-Projekt „Anti-Discrimination-Pack 2.0“ suchen wir noch Experten aus Einrichtungen, die sich mit der digitalen Diskrimierung von Jugendlichen beschäftigen (bei Interesse bitte eine kurze Nachricht an: fried@eurecons.eu) Das Projekt zielt darauf ab, die im Rahmen des I:CUD-Projekts (Internet: Creatively Unveiling Discrimination) erarbeitete Methodik bekannt zu machen. Das „Anti-Discrimination-Pack“ soll junge Menschen dazu befähigen, aktive und verantwortungsbewusste „digital users“ zu werden und ihr eigenes Verhalten zu reflektieren, anzupassen und letztendlich digitale Diskriminierung zu bekämpfen. Das erste Projekt war ein großer Erfolg, aus diesem Grund wird aktuell ein zweites, umfangreicheres und europaweites Projekt umgesetzt. Die Ergebnisse und Auswertung des ersten „Anti-Discrimination-Packs“ können unter folgendem Link eingesehen werden: http://www.collage-arts.org/wp-content/uploads/2014/05/Quarter3.pdf Rassismus und Diskriminierung sind keine neuen Phänomene und auch wenn sie öffentlich von der Gesellschaft verurteilt werden, werden sie im privaten Rahmen, v.a. online, oft geduldet. Diese neue Form der Diskriminierung ist inzwischen fester Bestandteil von sozialen Netzwerken wie Facebook oder Videoplattformen wie Youtube. Da gerade junge Menschen die Hauptnutzer dieser Dienste sind, sind sie täglich einer Form von Diskriminierung ausgesetzt, auch wenn es nicht die direkt Betroffenen sind. Dieser Umstand darf nicht ignoriert werden, da diese latente Form...

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